Im Bodenrandori, dem Bodenkampf, wird auch mal Gewürgt.

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene wollen Kampfsport in Berlin machen. Dabei stellt sich die Frage, welches ist der richtige Kampfsport für einen? Den den richtigen Kampfsport gibt es nicht, genausowenig wie es den richtigen Sport gibt. Daher muss jeder in Berlin den richtigen Kampfsport für sich finden. Der Spandauer Judo-Club bietet zwei Arten von Kampfsport in Berlin an: Judo und Karate.

Beide Sportarten haben Ihren Ursprung in Japan. Judo gelangte im Jahr 1922 als Kampfsport nach Berlin. Ab 1951 konnte Judo auch beim Spandauer Judo-Club 1951 e.V. erlernt werden.

Kampfsport in Berlin: Judo

Judo wird in Berlin seit dem Jahr 1922 betrieben. Dies ist das Gründungsjahr des Erste Berliner Judo Club 1922 e.V. Dem, wie der Name schon sagt, ersten Berliner Judo-Club. Auf eine solch lange Geschichte kann der Spandauer Judo-Club 1951 e.V. noch nicht zurück blicken.

Wer sich für Judo als Kampfsport entscheidet hat die Möglichkeit sich im sportlich fairen Wettkampf mit anderen zu messen. Die Wettkampfregeln sind dabei so ausgelegt, dass dem Sporlter keine dauerhaften Schäden entstehen. Dennoch handelt es sich beim Judo um eine Sportart bei der mit vollem Körpereinsatz gearbeitet wird. Dies bedeutet je nach Deutung kann Judo als Vollkontakt Sportart bezeichnet werden.


ACHTUNG wir HABEN eine NEUE Website......-
wir sind ab sofort zu finden unter:


https://www.spandauer-judoclub.de?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA==/

https://www.spandauer-judoclub.de

DIESE WEBSITE WIRD AB DEM 24.01.2022. NICHT MEHR AKTUALISIERT!!!!!


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Spandau ist ein Bezirk der viel Wasser und viel Grün zu bieten hat. Natürlich bietet es sich daher in Spandau an Sport wie: Joggen, Rudern, Paddeln, Segeln, Walken oder anderes zu betreiben. Doch wenn man nur diesen Sportarten fröhnt, bleiben einem viel spannender Sport in Spandau verborgen. Denn unabhängig vom Wetter und der Jahreszeit kann man Sportarten wie Judotraining oder Karatetraining in den geheitzten Turnhallen tun.

Unabhängig von dem Ort an dem Sport betrieben wird, haben all die verschiedenen Sportarten auch etwas verbindendes. Sport lebt von der Aktivität. Davon, dass Menschen aktiv werden und ihre Ziele verfolgen. Für den einen ist es die Steigerung der Fitness, der andere möchte seine sozialen Kontakte pflegen, wieder ein anderer möchte seine individuellen Grenzen austesten und verschieben.

Der Sport eignet sich gut um in einem fairen durch Regeln festlelegten Rahmen mit anderen zu messen. Dabei kann getestet werden ob das Training zu erreichen der gesetzten Ziele gereicht hat. Die Bezugsnorm ist auch im Sport vielfälltig.

Die individuelle Bezugsnorm ermöglicht es, einem die eigene Entwicklung am besten abzuschätzen. Halte ich es nach einem Jahr Sporttraining aus etwas bestimmtes zu leisten. Beispielsweise kann ich die Zeit im Randori verlängern, die ich konditionell durchhalte. Schaffe ich es beim heutigen Training mehr Liegestützen als beim letzen Training zu absolvieren.

Bei der sozialen Bezugsnorm wird die eigene Leistung mit der einer Gruppe verglichen. Schafft der Sportler die 30 Kniebeugen schneller als die anderen Sportler. Oder wer gewinnt den Übungswettkampf.

Die Sachliche Bezugsnorm orientiert sich an vorher festgelegten Anforderungen. Im Judo ist dieses bei den Gürtelprüfungen anzutreffen. Schafft es der Sportler die Übungen in einer Qualität zu zeigen, die vorher festgelegten Anforderungen, der Prüfungsordnung) entspricht?

Aber Sport ist noch mehr. Sport kann dafür sorgen, das Vorurteile gegenüber anderen Abgebaut werden. Das die allgemeine Gesundheit steigt.